Der Landesvorsitzende erinnerte u.a. an das 3-jährige unermessliche Leid, dass Putin über die Ukraine und auch russische Familien brachte, deren Soldaten völlig sinnfrei für den Terror Putins sterben müssen. Frank unterstrich, dass Russland weder das Recht habe über seine Nachbarn herzufallen, noch die ganze Welt dem Abgrund näher zu bringen. „Wir wissen nicht, was Trump Putin als nächstes nachplappert. Aber es ist und bleibt Fakt, dass Putin in die Ukraine einmarschieren lies und nicht die Ukraine in Russland 2022 wie 2014.“ so der Landesvorsitzende.
Die Ukraine habe es „wie wir alle verdient in echtem Frieden und selbst bestimmter Freiheit zu leben. Es gelte weiter „die Opfer und nicht die Täter zu unterstützen“. Deshalb werde sich der zivilisierte Teil der Welt weiterhin und so lange wie nötig gegen diese Aggression, Unterdrückung, Vertreibung und das Morden stellen. „Wir werden auch weiterhin ein leuchtendes Beispiel dafür bleiben wie man mit Freunden umgeht. Man feiert mit ihnen, man trauert mit ihnen, aber auf gar keinen Fall bringt man sie um.“