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Afrika Etappe 3 Teil 2 –  von Burkina Faso über Benin und Togo nach Ghana

Der schwarze Kontinent übt auf Viele eine eigene Faszination aus, obwohl das Reisen alles andere als einfach und billig ist.
80% der Länder sind visumpflichtig und ein Liter Diesel kostet im Schnitt 1 €.
Hinzu kommen schlechte Straßenverhältnisse und die allgegenwärtige Korruption.

Von Gambia gestartet erreichten Rudi Kleinhenz und sein Begleiter Ende Dezember den Südosten Malis.
Nach einem warmen Weihnachtsfest unter Palmen fuhren die beiden weiter nach Burkina Faso, Rudis Land 120.
Die Hauptstadt Ouagadougou ist wie alle afrikanischen Großstädte eine Herausforderung für jeden deutschen Autofahrer.
Eine skurrile Krokodilfütterung, bunte Märkte, ein großer Wasserfall und viele nette Menschen sind zu erwähnen, neben den wohl  besten Grillhähnchen der Welt, gezaubert auf alten Ölfässern.
An der Grenze zu Benin fotografierte man die ersten Elefanten an einem Wasserloch direkt neben der Hauptstraße.
Im Pendjari-Nationalpark blieb man 2 Tage um die afrikanische Tierwelt zu genießen.
Eine erst vor kurzem entdeckte unterirdische Stadt war ein lohnender Stopp, bevor es zum Silvesterfeuerwerk ins Zentrum von Cotonou, der Hauptstadt Benins ging.
Spuren deutscher Kolonialzeit findet man an vielen Stellen im benachbarten Togo.
Afrikaerholung bietet Chez Alice, ein von einer Schweizerin geführter Campingplatz.
Jeder im Umkreis der Großstadt Lomé kennt die rüstige Mitsiebzigerin unter ihrem Spitznamen „Mama“.
Ein Abstecher nach Kpalime mit Besichtigung der deutschen Kolonialstation  Misahöhe brachte neue Freunde.
In Accra, der Hauptstadt Ghanas wurde der Landcruiser bei Bekannten für die nächsten 2 Monate abgestellt.
Ein 24stündiger Zwischenstopp in Casablanca beim Rückflug stand am Ende dieser dritten Etappe von Rudis Großprojekt: „Im eigenen Auto durch alle Länder Afrikas.“